Velofahren wird immer beliebter und immer mehr MitarbeiterInnen nutzen für ihren Arbeitsweg das Velo. Aber leider wird es nicht sicherer und der Bau von geeigneter Veloinfrastruktur kommt nur schleppend voran, obwohl es dazu sehr gute Pläne gibt. Für die Umsetzung dieser Pläne ist die Volkswirtschaftsdirektion unter Regierungsrätin Carmen Walker Späh zuständig.
Im Wirtschaftskanton Zürich hört die Regierung auf die Unternehmen. Genau deshalb hoffen wir, dass möglichst viele Unternehmen unserem Aufruf folgen und per Mail bei Frau Carmen Walker Späh einfordern, dass den vielen Tausend VelofahrerInnen im Kanton schnell ein qualitativ hochstehendes und durchgehendes Veloroutennetz zur Verfügung gestellt wird. Davon profitieren nicht zuletzt auch die Unternehmen selber.
Mitarbeitende wollen Velo fahren
Unsere Mitarbeitenden fahren Velo und verdienen eine angemessene Infrastruktur. Die Qualität der Veloinfrastruktur auf dem Arbeitsweg und im Betrieb ist für einen Teil der Mitarbeitenden ein wichtiger Entscheidungsfaktor.
Gesunder Lebensstil
Zürcher und Zürcherinnen arbeiten hart und ihre Zeit ist begrenzt. Bereits auf dem täglichen Arbeitsweg etwas für die Fitness und Gesundheit zu tun führt zu gesünderen, ausgeglicheneren und produktiveren Teams.
Weniger Stau
Täglich werden in Zürich tausende Wege mit dem Velo zurückgelegt. Diesen Anteil des Velos am Gesamtverkehr zu erhöhen heisst, Staus zu reduzieren und überfüllte Züge, Busse und Trams zu entlasten, vor allem zu Spitzenzeiten.
Unterstützung für das lokale Gewerbe
Velofahrende und FussgängerInnen geben mehr Geld in lokalen Geschäften aus als Autofahrer.
Wer das Velo fördert, unterstützt demzufolge auch das lokale Gewerbe.
Unsere Umwelt
Wir lieben Zürich. Luftverschmutzung und Lärm belasten Unternehmen genau so wie BewohnerInnen.